Fallstudie: Neuro
FALLSTUDIE 1:
Der 54-jährige Patient N.D. wurde von seinem Hausarzt wegen Schmerzen im unteren Rücken, die sich auf die linke und rechte Hüfte ausbreiteten, an einen Orthopäden überwiesen. Vor 15 Jahren hatte er Probleme mit dem unteren Rücken, als eine Magnetresonanztomographie der L-S-Wirbelsäule durchgeführt wurde. Er ist von Beruf Zahnarzt, hat ein Problem mit Fettleibigkeit, konsumiert weder Alkohol noch Zigaretten, hat regelmäßigen Stuhlgang und keine Probleme beim Wasserlassen, bestreitet Allergien gegen Medikamente.
Bei der Untersuchung diagnostiziert der Orthopäde eine Lumboschialgie und überweist ihn mit einer Röntgenaufnahme der L/S-Wirbelsäule an einen Neurologen.
Das Röntgenbild zeigt spondylodegenerative Veränderungen am Wirbelkörper und eine Skoliose der Lendenwirbelsäule.
Der Patient hatte während der ganzen Zeit der Untersuchung Schmerzen im unteren Rückenbereich, die im Laufe der Tage mehr in das linke Bein als in das rechte Bein reichten, aber der Schmerz spiegelt sich bis zum großen Zeh wider. Während er auf die Untersuchung beim Neurologen wartet, nimmt er bei Bedarf Diclofenac 50 mg gegen die Schmerzen ein. Diclofenac begann ihm Magenschmerzen zu bereiten, daher rät ihm sein Hausarzt, Pantoprazol 20 mg 1×1 morgens auf nüchternen Magen, eine halbe Stunde vor dem Frühstück, einzunehmen und Diclofenac niemals auf nüchternen Magen einzunehmen.
Sobald die Schmerzen jedoch stärker werden, entscheidet sich der Hausarzt für eine parenterale Therapie, die eine Diclofenac-Ampulle in einer Dosis von 75 mg und eine Dexamethason-Ampulle in einer Dosis von 4 mg umfasst. Der Patient erhielt diese Medikamentenkombination 3 Tage lang, danach ging es ihm besser, die Schmerzen waren weniger stark, aber das Taubheitsgefühl in den Füßen ist immer noch vorhanden.
Der spezialisierte Neurologe überweist ihn zu einem MRT der L-S-Wirbelsäule, bis dahin ggf. Naproxen 550 mg 2×1 nach den Mahlzeiten zu trinken, und von Nahrungsergänzungsmitteln rät er ihm zur Einnahme von Balck Knoblauch Neuro, Weichkapseln 2×1 Kapseln nach den Mahlzeiten (und dieses Präparat mindestens 3 Monate lang ununterbrochen zu trinken).
Er berät ihn auch zur Physiotherapie und zur Vermeidung körperlicher Anstrengung.
Der Herr ist sehr diszipliniert und hat alle Ratschläge befolgt. Da die Schmerzen nicht mehr vorhanden waren, sondern lediglich ein Taubheitsgefühl und ein leichter Gefühlsverlust, entschied er sich, kein Naproxen zu trinken und setzte die Therapie mit dem Nahrungsergänzungsmittel Balck Knoblauch Neuro fort, das eine sehr komplexe Zusammensetzung aufweist. Enthält Ölextrakte aus fermentiertem Knoblauch, grünem Tee, Rosmarin, Lavendel, Vitamin B1, B2, B6, Vitamin E, Alpha-Liponsäure und Selen. Er begann auch mit der Physiotherapie. Nach 20 Tagen der empfohlenen Therapie ging es dem Patienten viel besser, es gab keine Schmerzen und Taubheitsgefühle mehr und die Beweglichkeit war deutlich besser.
Vorbeugend wird eine Magnetresonanztomographie der Wirbelsäule durchgeführt, um sicherzustellen, dass es keine größeren Probleme gibt, aber jetzt geht es ihm gut und er ist mit der Wirkung des Black-Knoblauch-Neuro-Präparats sehr zufrieden. Da es in seiner Familie viele Menschen gibt, die an Wirbelsäulenerkrankungen leiden, weil sie alle ziemlich groß und übergewichtig sind und Berufe ausüben, die langes Stehen erfordern, hat er sich entschieden, allen dieses Präparat zu empfehlen, weil es hat ihm sehr geholfen.